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30.10.2015 - 15.11.2015
Vom Wetter her bieten sich in diesem Zeitraum Phuket und Krabi an. Einen Monat früher wären es Koh Tao, Samui und Pha Ngan gewesen. Wir haben unterwegs Leute getroffen, die wegen den starken Regenfällen mit dem nächsten Nachtbus nach Krabi gekommen sind. Von den Waldbränden auf Sumatra haben wir nichts mitbekommen.
Frankfurt - Bangkok - Phuket (Nachtflug, Ankunft am 31.10. abends)
Phuket - Bangkok - Frankfurt (Tagesflug)
Ausflug nach Koh Rok zum Schnorcheln
Tiger Cave Tempel bei Krabi
Kochkurs auf Koh Lanta
Zwei Nächte in Patong Beach im Sira Grande Hotel
Zwei Nächte auf Koh Phi Phi Don im Dee Dee Beach House
Eine Nacht auf einem Boot vor Koh Phi Phi Lee
Vier Nächte auf Koh Lanta im Lanta Klong Nin Resort
Drei Nächte in Railay Beach im Railay Phutawan Resort
Drei Nächte in Patong Beach im Baramee Hip Hotel
Alle Hotels haben wir bei Agoda (auch als App erhältlich) gebucht, Kategorie 1,5* bis 4*.
Jeweils beim Hotel gebucht, ca. 25 Euro pro Transfer. Beim Rücktransfer haben wir bei zwei unterschiedlichen Personen an der Rezeption gefragt und zwei unterschiedliche Preise erhalten! Beim nächsten Urlaub würde ich den Transfer+Taxi-Service nutzen.
Von Phuket nach Koh Phi Phi und von Koh Phi Phi nach Koh Lanta. Gebucht auf Phuketferry.com inkl. Transfer zum Hafen (15 Euro pro Person - Achtung: Ticket muss gedruckt werden!) und auf Koh Phi Phi direkt beim Hotel (200 THB pro Person).
Jeweils bei den Ausflügen und beim Transfer von Koh Lanta nach Railay Beach und nach Phuket. Gepäck kommt aufs Dach, gestapelt auf einen Sitzplatz auf der ersten Bank und in den Gang. In den Kofferraum passt nicht viel. Empfehlung: nicht in der Sitzreihe mit dem Gepäck sitzen.
Einmal in Patong Beach benutzt, war verhältnismäßig teuer, aber schnell.
Vor Ort beim Hotel oder einem der vielen Reisebüros gebucht oder von zu Hause aus online direkt beim Anbieter. "You get what you pay for" - je nach Preis unterscheidet sich das Boot (vom Longtail bis zum Speedboot) und der Service (nur Wasser und Mittagessen bis zu Frühstück, Mittagessen, Snacks und Getränkeauswahl). Immer halt eine Frage vom Budget.
Man bekommt überall Currygerichte, gebratene Nudeln und gebratenen Reis, wahlweise vegetarisch, mit Rindfleisch, Hühnchen, Schweinefleisch oder Meeresfrüchten. Preislich ab 1,50 € (große Portion am Strand auf Koh Phi Phi) aufwärts.
Ein Kochkurs ist eine super Aktivität und das Geld wert.
In Thailand zahlt man mit Baht. Es gibt Scheine und Münzen (nervig). Während der Reise war der Umrechnungskurs ungefähr 1:39, aber mit Faktor 40 kann man im Kopf einfacher rechnen. Zur Umrechnung empfehle ich xe.com (gibt es auch als App). Am Flughafen in Bangkok haben wir am Geldautomaten das erste Mal abgehoben. In der Regel zahlt man eine geringe Gebühr, die manche Banken aber zurückerstatten. Nach Geldautomaten mussten wir nie lange suchen.
Am Flughafen wurden kostenlose SIM-Karten verteilt. Wir haben den Stand ignoriert. Alle Hotels und die meisten Bars und Restaurants hatten WLAN.
Wir haben uns jederzeit sicher gefühlt. Aktuelle Informationen zur Einreise, Impfungen usw. findet man hier: Auswärtiges Amt Reiseapotheke: Etwas gegen Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen. Desinfektionstücher. Mückenschutz vor Ort kaufen.
Anfang 2015 entstand die Idee, einen weiteren Urlaub mit den Jungs außerhalb von Europa zu machen, der nicht zu teuer sein sollte. Das Interesse war groß und die Wahl fiel aus preislichen Gründen schnell auf Thailand, doch letztendlich reduzierte sich die Gruppe aus unterschiedlichsten Gründen auf zwei Personen. Also machten sich Behnie und ich Ende Oktober auf den Weg zum Frankfurter Flughafen, um mit Thai Airways über Bangkok nach Phuket zu fliegen. Auf einen Aufenthalt in der Hauptstadt verzichteten wir, um mehr Zeit am Strand zu haben. Schon im Flugzeug ging es kulinarisch gut los. Zum Abendessen gab es ein ordentlich scharfes grünes Curry mit Hähnchen. In der Regel ist Essen im Flugzeug ja nicht so der Hit, wenn man Economy fliegt, aber das hier war echt lecker und hat so einen Eindruck hinterlassen, dass ich mich drei Monate später noch daran erinnere!
Für die ersten zwei Nächte buchten wir das Sira Grande Hotel in Patong, was man mit dem Ballermann auf Mallorca vergleichen kann. Im Vorfeld recherchierte ich, wie man vom Flughafen aus preiswert nach Patong kommen kann, buchte dann aber einen Transfer beim Hotel, da ich nach dem langen Flug möglichst stressfrei zum Hotel kommen wollte. Vorweg sei gesagt, dass wir alle Hotels bei Agoda gefunden und gebucht haben. Dort kann man bei der Buchung angeben, dass man einen Flughafentransfer wünscht, aber wir mussten nach der Buchung noch mal explizit beim Hotel nachfragen und den Transfer per Mail noch mal bestätigen. Der Fahrer wartete mit Schild hinter dem Ausgang und die Fahrt dauerte ungefähr 45 Minuten. Im Hotel kam es dann direkt zur ersten lustigen Situation: ohne ersichtlichen Grund kniff die Dame von der Rezeption Behnie am Arm. Im ersten Moment haben wir uns nur gedacht, wie die denn bitte drauf ist, aber es sollte sich im Laufe des Urlaubs herausstellen, dass Thais das öfter machen.
Das Zimmer war sehr ordentlich und in der obersten Etage gab es einen Pool mit Blick aufs Meer. Die Kosten lagen insgesamt bei 23 € pro Nacht, worüber man echt nicht meckern kann.
Nach dem Abladen des Gepäcks im Zimmer machten wir uns auf den Weg zur Strandpromenade, um etwas zu essen. Im 7-11 holten wir uns ein Singha Wegbier und liefen über die Bangla Road. Dort reihen sich die Bars und Clubs aneinander und man bekommt alle paar Meter einen Flyer der Ping-Pong und Sexy-Show ins Gesicht gehalten. Die Straße endet am Strand, wo wir uns ein Restaurant aussuchten. Wir bestellten zum Auftakt des Urlaubs Garnelenspieße, gebratene Nudeln und ein Currygericht. Sehr guter Auftakt!
Am nächsten Tag gingen wir morgens zum Schneider, den wir uns im Internet aufgrund von diversen positiven Rezensionen bei Tripadvisor und der besten Webseite ausgesucht hatten, und gaben Anzüge und Hemden in Auftrag. Am Abend sollte direkt die erste Anprobe sein und kurz vor Ende des Urlaubs die zweite. Auf dem Weg zum Schneider gab es zum Frühstück direkt gebratenen Reis in der halben Ananas. Das Auge isst ja mit.
Am Strand fand irgendein Fest statt, so dass dort sehr viele Essensstände waren. Wir suchten uns einen schönen Sitzplatz am Strand aus und bestellten Bier. Dort saßen wir dann ziemlich lange und aus einem Bier wurden immer mehr und wir bestellten auch noch frittierte Garnelen. Wir konnten uns echt nicht beschweren. Das Meer, Sonnenschein, Bier und Garnelen.
Am Nachmittag gingen wir in den Hotelpool im obersten Stockwerk, buchten noch Tickets für die Fahrt nach Koh Phi Phi und machten uns dann wieder auf den Weg zum Schneider. Das Finale der Rugby-WM guckten wir in einer Aussiebar auf der Bangla Road mit sehr vielen Australiern und ganz wenigen Supportern der All Blacks, zu denen wir auch gehörten. War aber überhaupt kein Problem, trotz der Niederlage der Australier. Spät kamen wir wieder im Hotel an und stellten uns den Wecker für den nächsten Morgen.
Als nächstes Ziel haben wir Koh Phi Phi Don ausgesucht und das Dee Dee Beach House schon von Deutschland aus gebucht (44 € pro Nacht), da viele Hotels in dem Zeitraum schon belegt waren. Um die Fähre haben wir uns, wie oben erwähnt, vor Ort gekümmert und online bei Phuketferry.com gebucht inkl. Transfer vom Hotel zum Hafen. Für zwei Personen haben wir 30 Euro bezahlt. Alles schön unkompliziert mit Paypal, allerdings musste man das Ticket, welches kurze Zeit später per Mail kam, drucken (habe nachgefragt, ob man es nicht auch einfach auf dem Handy zeigen kann - nein!). Kein Problem! Hotel hat ja ein Business-Center - dachten wir ... Drucken ging angeblich nicht. Vielleicht hatten die Damen an der Rezeption auch einfach nur keine Lust. Gedruckt haben wir letztendlich beim Schneider bei der ersten Anprobe. Hier empfehle ich, doch bei einem der lokalen Reisebüros zu buchen. Haben wir bei Transfers danach immer gemacht.
Wir wurden morgens nach einer kurzen Nacht am Hotel abgeholt und zum Hafen an der Ostseite der Insel gebracht. Dort bekamen wir einen Sticker, den wir aufs T-Shirt kleben mussten. Anhand des Stickers konnten wir einem der Schiffe zugeordnet werden. Die Fähre war nicht ausgebucht und wir entschieden uns, draußen in der Sonne zu sitzen, bzw. zu liegen (war ja nicht voll). Natürlich waren wir nicht eingecremt und fingen uns den ersten Sonnenbrand des Urlaubs ein. Die Fahrt dauerte ca. 90 Minuten und auf der Insel muss man als erstes eine Gebühr in Höhe von 20 Baht für die Sauberhaltung der Insel abdrücken.
Vom Hafen aus kommt man entweder zu Fuß weiter, oder man nimmt ein Wassertaxi. Das wird einem alle paar Meter angeboten. Wir machten uns zu Fuß auf den Weg zum Hotel und benutzten die grobe Skizze von der Webseite. Wir haben ein paar mal nachgefragt, aber so richtig konnte uns keiner helfen. Irgendwann haben wir es doch gefunden (hätten mal direkt am Anfang am Strand langgehen sollen - wir wussten ja, dass es direkten Zugang hat). Viele Straßen gibt es auf Koh Phi Phi Don nicht.
Auf Koh Phi Phi Don fanden wir die Hotelpreise im Vergleich zu den anderen Orten recht hoch. Natürlich gibt es hier auch Mehrbettzimmer für kleines Geld, aber das wollten wir nicht. Laut Agoda hatte das Hotel 1,5 Sterne, aber ich finde das sind zu wenig. Das Zimmer war ordentlich, hatte Klimaanlage und Safe, und wir bekamen extra Strandhandtücher (der Strand war ja direkt vor der Tür). Das Bad war jetzt nicht das Neuste, aber war völlig ausreichend.
Es war früher Nachmittag, also machten wir uns auf, um die Insel zu erkunden. Im Reiseführer wurden mehrere Aussichtspunkte angepriesen und so hielten wir uns bei unserem Rundgang durch die Stadt immer in diese Richtung. Im Ort gibt es neben unzähligen Massagesalons auch sehr viele Tattoostudios. Wer Tauchen lernen will, hat auf der Insel auch die Qual der Wahl der Tauchschule.
Zum Aussichtspunkt mussten wir einen der Berge erklimmen, was nicht all zu lange dauerte. Der Weg war ausgeschildert und da es sich um Privatgelände handelte, mussten wir eine kleine Eintrittsgebühr zahlen. Am Aussichtspunkt ist auch ein Kiosk, wo man Getränke und Snacks kaufen kann. Laut Karte gibt es mehrere Aussichtspunkte, aber wir haben keine weiteren Schilder gesehen. Ob die anderen auch Eintritt kosten, kann ich daher leider nicht sagen. Zurück in den Ort wählten wir einen anderen Weg, der uns über Treppenstufen wieder direkt in den Ort führte. Wir sind einen ganz schönen Umweg gelaufen, aber haben uns dafür ein bisschen bewegt.
Nach dem Abendessen setzten wir uns in eine Strandbar und bestellten jeweils einen "Bucket". Bei anderen Urlaubern haben wir schon gesehen, dass es sich dabei um einen kleinen Plastikeimer handelt, aus dem man einen Longdrink trinkt. Mein Rum-Cola schmeckte allerdings ziemlich bescheiden. Die Cola hatte keine Kohlensäure, was dazu führte, dass ich nur die Hälfte trank.
Die Bars am Strand fingen an Plattformen für das Abendprogramm aufzubauen. Dieses Abendprogramm bestand bei allen Bars, die etwas aufgebaut hatten aus einer Feuershow. Es führte dazu, dass sich die Touristen bei einer Bar aufhielten und bei den anderen eher Flaute war. Dieses Spiel wiederholte sich am folgenden Abend, jedoch war an diesem Abend bei der Bar, bei der am Vorabend viel los war, nichts los. Die Beachparty ging bis ca 1-2 Uhr morgens. Es ist empfehlenswert, sich Ohrenstöpsel für die Nacht mitzunehmen. Zum Essen waren wir immer in verschiedenen Restaurants und es hat überall geschmeckt. Von The Only Bar am Ende vom Strand aus hat man einen schönen Blick, wenn man einen guten Tisch bekommt.
Auf der Insel gibt es noch mehr Hotels an Stellen, an die man nur mit dem Wassertaxi oder einer speziellen Fähre kommt. Wir hätten auch noch mehr Zeit auf der Insel verbringen können, um alles zu erkunden und ein paar Touren zu machen, aber wir hatten schon unser Hotel auf Koh Lanta gebucht. Nach Koh Phi Phi würde ich auf jeden Fall noch mal zurück.
Bereits von Deutschland aus haben wir eine Tour mit Übernachtung nach Koh Phi Phi Lee gebucht. Kostenpunkt: 77€ pro Person. Auf dieser Insel wurde der Film "The Beach" gedreht. Unser Gepäck konnten wir im Hinterzimmer vom Büro des Veranstalters verstauen und machten uns dann auf den Weg zum Hafen, wo das Schiff wartete. Die Fahrt nach Koh Phi Phi Lee dauert nicht lange und man kommt an Höhlen vorbei, wo Vogelnester für Suppen gesammelt werden.
Auf die Insel kommen tagsüber viele Touristen mit Longtailbooten (Wassertaxi) an. Aus diesem Grund geht die Tour über Nacht, damit man am nächsten Morgen für kurze Zeit den Strand für sich hat, bzw. mit den Leuten teilen muss, die ebenfalls in der Bucht übernachten. Das waren allerdings keine Touren, sondern gecharterte Katamarane.
Nach dem Ankern in der Bucht konnten wir erst Schwimmen und Schnorcheln. Das Wasser war schön klar und man konnte viele Fische beobachten. Nach einiger Zeit fuhren wir mit dem Beiboot an den Strand, der noch voll mit Touristen war. Es gibt einen abgetrennten Schwimmbereich, wo keine Boote fahren dürfen. Auf der Insel ist eine Rangerstation, aber Touristen dürfen nicht mehr auf ihr übernachten.
Abends, als alle Longtailboote schon wieder weg waren, wurde lecker gekocht und ein Bucket pro Person war neben Wasser und Softdrinks im Preis enthalten. Bier und weitere Buckets konnten erworben werden. Als es dunkel war, ging es noch mal vom Boot aus mit Taucherbrille ins Wasser, da dort durch Bewegung Licht erzeugt werden konnte. Auf Video sieht man davon jedoch nichts. Geschlafen haben wir unter freiem Himmel auf dem Dach vom Boot. Gegen 6 Uhr morgens wurden wir wegen dem Sonnenaufgang geweckt, allerdings war es bewölkt. Schnell gefrühstückt und mit dem Boot an den Strand. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Longtailboote mit Touristen von der Hauptinsel ankamen. Wir waren froh, diesen Trip gebucht zu haben! Nach der Rückkehr holten wir unsere Sachen vom Büro ab und hatten dann noch zwei Stunden Zeit, bis zur Abfahrt unserer Fähre nach Koh Lanta. Die Tickets für die Fähre haben wir bei uns im Hotel gekauft und einfach Blankotickets bekommen.
Im Gegensatz zur Fähre von Phuket nach Koh Phi Phi war die Fähre nach Koh Lanta eher klein, allerdings auch voll. Wir mussten in den Innenraum und saßen quasi auf Meereshöhe. Für Leute mit Platzangst ist das eher nichts, aber man konnte ja auch an Deck bleiben. Dort lag auch das Gepäck. Die Fahrt dauerte ca. 90 Minuten und es waren mehrere Vermittler von Unterkünften und Transfers an Bord. Wir hätten uns natürlich auch am Hafen darum kümmern können, wählten aber die bequeme Variante und buchten an Bord, die wahrscheinlich 1-2 Euro teurer war. Nach der Ankunft mussten wir wieder eine Gebühr für den Erhalt der Sauberkeit der Insel zahlen und wurden dann zu unserem Fahrer gelotst, der einen Pickup-Truck mit ausgebauter Ladefläche besaß. Mit uns fuhren zwei Italiener, die an Bord auch ihr Hotel gebucht hatten. Das war irgendwo im nirgendwo, aber dafür direkt am Strand.
Wir hatten uns für vier Nächte in der Mitte der Insel, im Lanta Klong Nin Resort eingebucht, was allerdings nicht direkt am Strand, sondern auf der anderen Seite der Straße liegt (war uns aber bekannt). Preis-Leistung: unschlagbar! Wir zahlten 78 € und hatten einen eigenen, sehr geräumigen, Bungalow. Außerdem war es dort sehr ruhig. Von der Straße bekamen wir nichts mit. Es war auch nicht viel los. Wie man auf dem Bild oben sieht, hatte man am Strand genügend Platz für sich.
In direkter Umgebung gab es sehr viele Restaurants und Bars. Besonders empfehlen können wir Gypsy Richey. Sehr lecker und preiswert und ein liebevoll dekoriertes Restaurant! Sonntags auch mit Live-Musik (Reservierung empfohlen!). In der Mr. Love Bar gab es günstige und gute Longdrinks. Man muss einfach nur überall auf das aktuelle Angebot des Tages achten. Bei Otto bekommt man auch Schnitzel, die in der Karte Schnitzed genannt werden, aber dafür sind wir nicht nach Thailand gereist. Hier ist es auch etwas teurer.
Auf Koh Lanta haben wir das auch das erste Mal Mango Sticky Rice als Nachtisch bestellt. Ein Traum!
Es gibt auf der Insel auch ein gutes Angebot an Kochkursen. Ein Beispiel ist das Restaurant Herb Garden Cooking Class & Restaurant, wo man erst eine Tour durch den eigenen Garten bekommt mit Erklärungen zu allen möglichen Kräutern und Gewürzen und danach kocht. Hier war allerdings gerade nicht so viel los und wir haben dort nur gegessen. Ich habe ein Curry bestellt und Behnie eine Suppe. Auf die Frage der gewünschten Schärfe sagte ich mittel und Behnie sehr scharf. Ich kam ziemlich schnell ins Schwitzen und habe meinen Cocktail auf ex getrunken, während Behnie beim Essen keine Miene verzog. Ich habe mich schon gefragt, wie viel Schärfe dieser Junge nur verträgt, bis er mein Essen mal probierte und meinte, dass meins ja viel schärfer wäre als seins. Da ist wohl was bei der Übermittlung der Bestellung an den Koch schief gegangen... Jedenfalls reagierte der Barmann schnell und versorgte und mit Wassermelone, was wirklich gut half!
Schon im Vorfeld haben wir uns entschlossen, einen Kochkurs zu machen. Wir wählten dafür Time for Lime. Dies ist der teuerste Kurs, allerdings hat sich das gelohnt. Zufällig war mein angeheirateter Cousin mit seiner Frau gerade auch auf Koh Lanta und wir machten den Kurs zu viert, bzw. zu dritt, denn Lena wählte die Option, nur zu essen, so dass Niklas für zwei kochen musste. Mit im Preis ist ein Transfer vom Hotel und wieder zurück und ein Großteil des Geldes wird für das von den Besitzern betriebene Tierheim auf der Insel verwendet. Es gab viele ausführliche Erklärungen zu den Zutaten und dann mussten wir auch schon loslegen und mit dem Mörser arbeiten, um Currypaste herzustellen. Die Paste, die später verwendet wurde, wurde jedoch schon vorher vorbereitet, da in der Vergangenheit Gäste böse Erfahrungen mit der Verarbeitung von Chilis und einem späteren Klobesuch gemacht haben.
Zur Vorspeise machten wir das Gericht Thailand in one bite (lecker!!) und stellten danach Frühlingsrollen her, die wir danach hübsch anrichten mussten. Danach gab es Garnelen in Currypaste und zum Abschluss gebratenes Gemüse mit Hühnchen oder Fisch in roter Currysoße mit Kokosmilch. Natürlich haben wir später auch die Rezepte erhalten und konnten die verwendeten Utensilien erwerben, um zu Hause auch so kochen zu können. Allerdings wurde direkt darauf hingewiesen, dass man alle Zutaten auch zu Hause im Asiashop erhält, wobei das Messer ggf. etwas teurer ist. Inzwischen habe ich schon mehrfach die empfohlenen Zutaten in Deutschland gekauft und sie sind echt nicht teuer! Einen ausführlichen Bericht mit Bildern gibt es hier.
Wie auch auf Koh Phi Phi, gibt es auf Koh Lanta viele Vermittler für Touren und Transfers. Wir haben direkt neben unserem Hotel einen Schnorchelausflug nach Koh Rok gebucht und auch den Transfer nach Railay Beach. Hier mussten wir leider einen Minibus nehmen. Einen Tag später hätte es eine Verbindung mit einem Speedboot gegeben, aber wir hatten das Hotel schon für eine Nacht gebucht.
Nach Koh Rok wurden wir direkt am Strand abgeholt. Das Schnellboot fuhr einfach rückwärts an den Strand und wir kletterten über eine Leiter an Bord. Viele (wahrscheinlich alle) Touranbieter auf der Insel fahren täglich nach Koh Rok. Das Wasser ist dort wunderschön klar und wir haben sehr viele Fische, Seeigel und Korallen gesehen. Geschnorchelt wurde an zwei Spots und auf der Insel wurden wir sehr lecker bekocht und konnten dann noch schwimmen gehen oder am Strand liegen. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück. Keine Wolke am Himmel!
Diesen Trip können wir nur wärmstens empfehlen. Die Fotos können das gar nicht zeigen, wie schön es war.
Schon um 7 Uhr morgens wurden wir vom Minibus am Hotel eingesammelt. Wir sammelten so viele Leute ein, wie in den Bus passten und das Gepäck stapelte sich auf einem Sitz auf der ersten Bank und in den Gängen. Doof für den, der direkt neben dem Gepäck saß, denn da war echt nicht viel Platz. Mit der Fähre setzten wir über auf das Festland und fuhren dann nach Krabi ans Dock. Die Fahrt mit dem Boot war im Preis mit drin.
Railay Beach ist nur mit dem Boot erreichbar und vor allem bei Kletterfreunden sehr beliebt. Wir wurden mit einem Longtailboot an den Strand gefahren und mussten von dort aus zu Fuß zum Railay Phutawan Resort, was allerdings sehr einfach war. Blöd war nur, dass es auf dem Berg lag. Dafür stimmte der Preis und der Blick vom Pool! Wir zahlten insgesamt 31 € pro Nacht. Da das Hotel quasi ganz hinten lag, sahen wir auf dem Weg viel (fast alles) von Railay. Direkt am Strand gibt es mehrere Hotels und Restaurants, eine Straße führt an vielen Shops, Bars und Restaurants vorbei zu weiteren Hotels. Im Hotel konnten wir direkt das Zimmer beziehen und machten uns dann wieder auf in den Ort, um ihn weiter zu erkunden und herauszufinden, welche Touren sich hier lohnen.
Letztendlich buchten wir alle Touren im Hotel und entschlossen uns, den Aufenthalt zu verlängern, um nicht noch einen Reisetag zu haben. Der Preis, den wir für unsere erste Nacht zahlten, war allerdings nicht mehr im Internet. An der Rezeption wurde uns aber gesagt, dass wir natürlich für jede weitere Nacht unseren Preis und nicht mehr zahlen müssen, was natürlich super war. Die Touren führten uns zu vier Inseln und am Tag darauf zum Tiger Cave Tempel, heißen Quellen, einem klaren Pool und zum Elefantenreiten. Gegessen haben wir immer in den Restaurants an der Straße zum Hotel. Die Gerichte unterscheiden sich in der Regel nicht. Überall gibt es Fisch vom Grill, Reis, Nudeln, Curry usw. Uns hat es am besten in dem Restaurant gefallen, was als erstes auf der rechten Seite kommt, wenn man vom Hotel aus zum Strand geht. Hier waren wir auch am letzten Abend und suchten uns einen Kalmar und die letzte Tigerprawn aus, die dann auf dem Grill für uns zubereitet wurden. Sehr lecker!
Mit dem Traktor vom Hotel wurden wir in den Ort an einen Pier gebracht. Dort warteten schon mehrere Touristen von verschiedenen Touren. Wir bekamen einen Sticker, den wir auf unsere T-Shirts klebten, damit wir zugeordnet werden können.
Im Prinzip sind es bei der Tour nur vier Inseln (manche Touranbieter nennen sie auch so), aber der letzte Stop bei der Phra Nang Höhle, der auch das Ende ist, wird auch noch dazu gezählt. Das Boot würde ich jetzt größeres Longtail nennen. Ob das der richtige Name ist, weiß ich nicht. Die angefahrenen Inseln sind Koh Poda, Koh Gai (Chicken Island), Koh Tub und Koh Mor.
Auf der ersten Insel kann man vom Boot und die Insel erkunden oder schnorcheln. Von der Insel aus kann man auch einen berühmten Felsen fotografieren, was auch alle gemacht haben. Weiter geht es nach Koh Gai, wo man allerdings nicht anhält, sondern nur die Form bewundert, die wie ein Hühnchen aussieht. Koh Tub und Koh Mor sind sehr klein und man kann zu Fuß von einer Insel zur anderen durchs Wasser. Dort gab es auch das Mittagessen (Curry und Reis). Nach einem Schnorchelstop ging es zurück nach Railay, wo wir am Strand direkt bei der Phra Nang Höhle ankamen. Es war früher Nachmittag und wir gingen zurück zum Hotel und in den Pool.
Am nächsten Tag stand die Tour zum Tiger Cave Tempel an. Wieder wurden wir mit dem Traktor an den Pier gefahren und von dort aus mit einem Longtail nach Ao Nam, was östlich von Railay liegt. Dort wurden wir vom Minibus eingesammelt und zum ersten Stop gefahren: heiße Quellen (nam tok rawn), in denen man baden konnte.
Bei den heißen Quellen angekommen muss man noch einen kleinen Fußmarsch machen und kann sich dann in einem Häuschen umziehen. Den Platz in den Quellen muss man sich mit vielen Touristen teilen, so dass wir nicht lange badeten. Die Wassertemperatur liegt zwischen 35 und 42° C. Am Parkplatz gibt es zahlreiche Büdchen, wo man sich mit Obst und anderen Snacks eindecken kann.
Der nächste Stop war ein See: Sra Morakot. Vom Parkplatz aus muss man fast einen Kilometer aus gehen, um zum See zu kommen. Das Wasser ist sehr klar und man kann wieder baden. Noch mal 500m weiter kommt man zur Quelle vom See. Der Fußweg lohnt sich auf jeden Fall! Wir badeten nicht, da die Zeit begrenzt war und gingen zurück zum Parkplatz, wo wir in einem der Restaurants unser Mittagessen bekamen.
Es folgte das absolute Highlight vom Ausflug: der Tiger Cave Tempel (Wat Tham Suea). Über 1237 Stufen, die unterschiedlich hoch sind, kommt man zur Spitze des Berges, auf dem der Tempel ist. Je nachdem wie gemütlich oder sportlich man die Treppe angeht, kann es unterschiedlich lange dauern, bis man oben ist. Dort angekommen genießt man eine unglaubliche Aussicht und Ruhe. Unten schauten wir uns noch die anderen Tempelanlagen an und machten uns dann auf den Weg zum letzten Punkt des Tages: Elefantenreiten.
In der Nähe vom Tempel wird Elefantenreiten angeboten, was Teil der Tour war. Über eine Plattform kletterten wir auf den Sitz, während der Führer auf dem Kopf vom Elefanten saß. Der Ritt dauerte nicht länger als 15 Minuten und führte auch kurz durch einen See. Die Tour kann man auch ohne Elefantenreiten buchen - würde ich beim nächsten Mal machen.
Am Pier hatten wir glück, dass wir kurz vor Abfahrt des Longtails nach Railay ankamen. Sonst hätten wir eine Stunde warten müssen.
Railay würden wir beim nächsten Mal nicht noch mal machen, da die ständige An- und Abreise mit dem Boot nervig ist und wir jetzt nicht wegen dem Klettern gekommen sind. Zu den Viewpoints sind wir auch nicht gewandert, weil wir nur Flipflops dabei hatten und der Weg dafür etwas zu anspruchsvoll aussah. Man kann auch einfach in Krabi oder Ao Nang übernachten.
Zum Abschluss der Reise ging es wieder nach Patong Beach, da wir ja noch zur Anprobe beim Schneider mussten. Erst ging es früh am Morgen mit dem Traktor zum Pier, dann mit dem Longtailboot weiter und vom anderen Pier aus mit dem Minibus zu einem Sammelpunkt. Am Pier konnten wir uns noch Obst zum Frühstück kaufen. Nach 45 Minuten war unser Minibus nach Phuket da. Das Gepäck wurde dieses Mal auf dem Dach verstaut. Die Fahrt verlief ohne Probleme und ein paar Stunden später waren wir bei unserem Hotel in Patong Beach. Wir haben für drei Nächte das Baramee Hip Hotel gebucht, was uns pro Nacht 18 € kostete. Es lag wieder in hinterer Reihe, was aber in Patong kein Problem ist.
Nach der Anprobe beim Schneider gingen wir zum Markt, um etwas zu Essen. Das Angebot war riesig und wir entschieden uns für Garnelenspieße und Nudeln. Später probierten wir noch eine Wurst am Stiel mit Koriander und Chili und holten noch Nachtisch, der etwas glibberig aussah, aber sehr lecker schmeckte.
Auf der anderen Seite befand sich das Muay-Thai-Boxing-Stadion und auf der Straße fuhr ständig ein Pickup-Truck auf und ab und machte mit einem Lautsprecher Werbung für den Wettkampf. Das hört sich dann ungefähr so an "international championship! tonight! tonight! tonight! bangla stadium! muay thai boxing!" und wiederholt sich ständig. Da die Tickets über 40 € kosteten, verzichteten wir darauf.
Am nächsten Tag hatten wir bei Captain Mark´s Phuket Alternative Tours einen Ausflug in die Phang Nga Bucht mit einem Speedboot gebucht. Dieser Ausflug war mit Abstand der teuerste, allerdings war das gut investiertes Geld! Direkt gebucht spart man sich auch ein bisschen Kommission von den Vermittlern.
Wir wurden recht früh am Hotel abgeholt und zum Büro von Captain Mark gebracht, von wo aus man in wenigen Minuten zum Boot laufen kann, welches am Port von Ao Por im Nordosten von Phuket liegt. Dort stellte Mark die Crew vor und der Ablauf des Tages wurde erläutert. Dazu gab es Sandwiches, Getränke, Joghurt, Obst und weitere Snacks. 1a Kommunikation auf jeden Fall.
Das Boot war noch nicht so alt und wir waren ziemlich schnell unterwegs. An Bord war eine Kühltruhe, an der man sich immer bedienen konnte. Es gab Nescafe, Coca Cola, Wasser usw. Unser erster Stop war an einem Strand von einer der vielen Inseln, wo wir schnorchelten. Das Wasser war aber nicht so schön klar, weswegen wir uns schnell in die Sonne legten.
Der nächste Stop war eine Kanufahrt durch einen Mangrovenwald, was sehr angenehm war, da man selbst nicht paddeln musste. Wir gingen direkt vom Boot auf das Kanu und wurden ungefähr 30 Minuten rumgefahren. Zum Mittagessen hielten wir im Ort Ko Panyi, der mitten im Meer liegt und auf Stelzen gebaut ist. Dort leben Fischer mit ihren Famlien. Es gibt eine Schule und ein Fußballfeld. Zu dem Fußballfeld gibt es bei Youtube auch einen Film zur Entstehung. Es gab Krabben, frittierte Garnelen, Fisch, Curry, Reis, Gemüse und noch vieles mehr - unglaublich lecker!
Nach dem Mittagessen und einer Führung durch den Ort fuhren wir an Khao Phing Kan vorbei, auch bekannt als James Bond Island. Wir gingen dort jedoch nicht von Bord, sondern konnten uns aus der Ferne mit der Insel fotografieren lassen.
Der letzte Stop des Tages führte uns zur Insel Koh Phanak, wo wir dank der Ebbe durch einen Tunnel in den Innenbereich der Insel gehen konnten. Dort gab es Schlammspringer zu beobachten und manchmal soll man auch Affen sehen, die aber heute nicht da waren. Auf der Nachbarinsel fütterten wir Affen am Strand und machten uns dann auf den Weg nach Hause, da ein Unwetter in unsere Richtung zog. Vom Büro aus wurden wir wieder mit dem Minibus zum Hotel gefahren und freuten uns über den tollen Ausflug.
Viele Fotos haben wir an diesem Tag nicht gemacht, aber wir können den Ausflug nur empfehlen!
Am letzten vollen Tag stand Hochseefischen (weit raus gefahren sind wir eher nicht - man könnte es auch einfach Schleppangeln vor der Küste nennen) auf unserem Programm. Gebucht hatten wir online bei Phuket Tours zum reduzierten Preis von 35 € pro Person. Wieder wurden wir früh am Hotel abgeholt und zu einem Pier im Süden von Phuket gebracht. Dort warteten wir noch eine Weile auf zwei weitere Fischer, die beim Abholen vergessen wurden. Insgesamt waren wir um die 16 Personen auf dem Boot, so dass wir uns schon geringe Chancen ausrechneten, beim Angeln dran zu kommen. Die Crew war sehr wortkarg. Das absolute Gegenteil zum Vortag. Irgendwann kam ein Mitglied und jeder musste eine Karte ziehen. Bei mir war es das Ass, aber ich wusste jetzt nicht, ob das die beste oder schlechteste Karte war.
Nachdem wir uns etwas von der Insel entfernt hatten, wurden mehrere Angeln fertig gemacht und die Köder hinter dem Boot hergezogen, bis wir zu einer Insel kamen, wo wir stoppten und Handangeln ausgeteilt wurden, die quasi aus Plastikringen bestanden, um die die Schnur gewickelt war. Grundangeln war angesagt und Behnie und ich hatten beide Glück und zogen insgesamt drei Fische aus dem Wasser, die für das Mittagessen später auch verarbeitet wurden. Nach einer Stunde Grundangeln fuhren wir weiter in eine Bucht, wo wir schnorcheln konnten, während die Crew kochte. Das Wasser war sehr klar, aber es war sehr tief und es gab nicht so viele Fische, wie auf Koh Rok. Zum Essen gab es Reis, Hähnchen, Fisch und Suppe. Als Getränk konnte man sich jederzeit Wasser oder Cola aus einer Kühlbox holen.
Auf dem Rückweg zogen wir wieder die Köder hinter dem Boot her. Insgesamt gab es einen Biss, allerdings spuckte der Fisch den Köder wieder aus und zwei Mal waren Plastiktüten am Haken. Kein erfolgreicher Angeltag, vom Grundangeln abgesehen.
Zurück in Patong Beach gingen wir unsere Sachen vom Schneider abholen, wieder auf den Markt zum Essen und danach ins Einkaufszentrum ins Kino, wo wir uns James Bond anguckten. In der Spätvorstellung war nicht viel los und das Kino war sehr modern. Am nächsten Morgen um 7 Uhr ging unser Flug nach Bangkok, weswegen wir uns ein Taxi auf 4 Uhr bestellten.
Das lief so, dass wir an der Rezeption nach dem Preis fragten und uns die Frau umgerechnet 30 € nannte. Wir buchten nicht direkt und gingen erst mal in den Ort. Nach der Rückkehr war eine andere Person an der Rezeption und wir fragten erneut. Dieses Mal kostete der Transfer 25 €. Interessant! Bezahlt werden musste sofort, allerdings bekamen wir nicht direkt eine Bestätigung unserer Buchung. Wir akzeptierten das mal so und sagten dem Rezeptionisten, dass wir später gerne eine Bestätigung hätten. Als wir nachts vom Kino kamen, hatte er die auch recht unprofessionell mit Word erstellt. Wir vertrauten der Sache einfach und der Fahrer war um 4 Uhr wirklich vor dem Hotel. Die Fahrt dauerte ca. 45 Minuten und wir mussten am Flughafen noch eine Weile warten, bis unser Check-in Schalter überhaupt öffnete. Der Rückflug verlief ohne Probleme und wir kamen am Abend wieder in Frankfurt an.