Reisen - 14.12.21

Wenig los auf Koh Samui

Da es im Vorfeld nicht ganz ersichtlich war, ob man von Bangkok oder Phuket aus direkt weiter nach Koh Samui reisen kann, um dort die Quarantäne zu verbringen, oder erst eine Nacht warten muss, entschieden wir uns für die sichere Variante und flogen erst nach einer Nacht in Phuket weiter. Koh Samui war das Hauptziel unserer Reise und wir hatten zwei Hotels gebucht. Zuerst blieben wir acht Nächte im Napasai, im Anschluss noch zwei Nächte im Ritz Carlton.

Nach 45 Minuten Flug in einer vollen ATR72 und teilweise mit tollem Blick auf die Landschaft landeten wir auf Koh Samui. Es muss ziemlich windig gewesen sein, denn nach der Landung beim Abbremsen wackelte es nochmal heftig. Der Flughafen ist sehr klein. Vom Flugzeug zum Ankunftsterminal fährt man in offenen Wagen. Man hätte den Weg auch laufen können, aber das will man hier bei der Hitze wohl niemandem zumuten. Am Terminal mussten wir einem Soldaten den QR-Code vom Health Pass vorzeigen und eine Station weiter mussten wir erneut unser PCR-Testergebnis zeigen. Direkt dahinter war die Ankunftshalle mit genau einen Gepäckband. Es dauerte auch nicht lange, bis unsere Koffer da waren.

 

Direkt am Meer im Napasai

Bei unserem Hotel, dem Belmond Napasai, hatten wir über booking.com einen Transfer für 1200 Baht gebucht. Das geht vermutlich auch günstiger mit einem Taxi, aber ich wählte hier bei der Hotelbuchung diese Option gleich mit. Der Mitarbeiter erwartete uns bereits. Im Auto lagen für uns gekühlte Wasserflaschen bereit und die Fahrt dauerte knapp 30 Minuten. Das Napasai nimmt übrigens am Genius-Programm von booking.com teil.

Am Hotel angekommen wurden wir sehr herzlich mit einem wohlriechenden, kalten Handtuch, einer Kugel selbstgemachtem Kokosnusseis und Wasser empfangen. Kurz vor dem Abflug hatte sich Kristina zu Hause das Knie gestoßen und humpelte ein wenig. Das fiel den Angestellten direkt auf und sie fragten, warum wir das in der Reservierung nicht angegeben hätten. Sofort schauten sie nach einer Unterkunft mit weniger Treppenstufen und da das Hotel sehr leer war, bekamen wir ein Upgrade und waren so näher am Hauptbereich des Hotels. So hatten wir anstatt einer Villa am Hügel eine Villa direkt am Meer. 

Eine Mitarbeiterin führte uns zur Unterkunft und was war das für ein Anblick. Und für ein Geräusch. Die ganze Zeit hörte man die Brandung. Vom Bett aus blickte man ins Blaue, in der Ferne sah man Koh Pha-ngan. Vor der Fensterfront sind noch zwei Matratzen auf dem Boden, von denen man aus ebenfalls schön aufs Meer schauen kann, wenn man nicht draußen auf der überdachten Terrasse sitzen oder liegen will. 

    

Nach dem Abendessen erwartete uns ein gemachtes Bett mit Hausschuhen davor, ein Obstteller stand auf dem Tisch, Zitronella vertrieb Mücken in der Villa und draußen war eine Kerze angezündet. Wir beobachteten Geckos an der Hauswand, wie sie Mücken verspeisten und lauschten der Brandung.

In der Zeitzone waren wir immer noch nicht richtig angekommen. In der Nacht wachten wir mehrfach auf. Um 9:30 Uhr klingelte der Wecker und wir schafften es so gerade noch zum Frühstücksbuffet, das um 10:30 Uhr endet. Die Mangos und Papayas waren geschmacklich ein Traum und es gab noch ganz viel anderes leckeres Obst. Dazu einen Milchkaffee und langsam wurden wir immer wacher. Wir probierten uns durch das Buffet und mussten auch hier, wie in Phuket, Maske und Handschuh tragen, was wir sehr gut fanden. 

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Strand. Der war zu unserer Überraschung leer. Wir wählten ein Strandbett aus und Angestellte versorgten uns sofort mit frischen Handtüchern und Wasser. Auch kann man sich Essen direkt an den Strand bestellen. Wir wollten unsere neuen Schnorchelmasken ausprobieren, aber leider war das Wasser zu trüb. Wir konnten nicht mal einen Meter weit sehen. Der Strand hatte bei den starken Regenfällen im November etwas gelitten und wurde während unseres Aufenthalts wieder etwas aufgeschüttet. 

  

Nachdem die Sonne weiter gezogen war und wir nicht mehr im Schatten lagen, gingen wir eine Ebene höher zum Infinitypool. Auf den Liegen am Pool hatten wir wieder Schatten und ebenfalls einen schönen Blick auf das Meer und auf die Berge.

Nach zwei Tagen wurden wir gar nicht mehr nach unserer Zimmernummer gefragt. Beim Frühstück begrüßte man mich mit "Good Morning, Mr. Schubert", am Empfang wurde jedes Mal nach dem Wohlergehen von Kristinas Knie gefragt. Es war eine persönliche Ebene, wie man sie im Hotel selten hat.

Abends wollten wir nicht immer im Hotel essen. Leider war Google Maps nicht ganz aktuell und wo ein Restaurant direkt vor dem Hotel sein sollte, war nur eine Baustelle. Nach einem kurzen Spaziergang an der Hauptstraße, entschieden wir uns für Poom's Place, einem thailändischen Restaurant in einer ruhigen Nebenstraße. Hier saßen einige europäische Touristen. Die Hauptgerichte kosteten um die 120 Baht. Wir gönnten uns frittierte Garnelen zur Vorspeise, ein Nudel- und ein Reisgericht zur Hauptspeise und frittierte Bananen mit Honig zum Nachtisch. Mit zwei Getränken betrug die Rechnung 510 Baht. Umgerechnet sind das 13,50 € und so viel wie ein Hauptgericht im Hotel. Ein weiteres Mal aßen wir etwas näher am Hotel in Nam's Restaurant, wo wir ganz alleine waren. Preislich ähnlich wie Poom's Place und auch sehr lecker. Es gab frittierte Garnelen, Hühnchen in süß-saurer Soße und wieder betrunkene Nudeln.

 

Im Restaurant des Hotels war es jedoch auch sehr lecker. Hier ein paar Impressionen:

   

Neue Anzüge vom Maßschneider

Nach einiger Recherche bei TripAdvisor vereinbarte ich einen Termin bei Ash, einem Schneider in Bophut, nicht weit vom Hotel entfernt. Nach dem ganzen Gewichtsverlust der vergangenen zwei Jahre passen mir die Anzüge und Hemden im Schrank nur noch bedingt. Kontakt nahm ich über Whatsapp auf. Da es wohl schon Taxifahrer gab, die Kunden zu anderen Schneidern gefahren haben als gewünscht, wurden wir von einem Mitarbeiter abgeholt und später auch wieder zurück gebracht.

Durch das Vereinbaren des Termins waren wir die einzigen Kunden im Geschäft. Ash musste es während der Pandemie für knapp zwei Jahre schließen und hatte gerade zur Eröffnung eine Aktion: Anzug und Hemd für 5500 Baht aus ausgewählten Stoffen. Dazu wählte ich noch eine Chino, einen weiteren Anzug und noch ein Hemd aus anderen Stoffen. Kristina suchte sich ebenfalls einen Anzug aus. 

 

Nach dem Ausmessen und dem Besprechen der Details, machten wir uns nicht direkt auf den Weg ins Hotel. Ash empfahl uns das Fisherman's Village zum Abendessen. Wir sollten einfach bescheid sagen, wenn sein Mitarbeiter uns zurück bringen sollte. Neben dem Geschäft befinden sich mehrere Massagesalons, in denen eine Ölmassage 300 Baht die Stunde kostet. Wir entschieden uns vor dem Essen daher erstmal für eine Massage und gingen anschließend ins Fisherman's Village. Hier sind sehr viele Bars und Restaurants direkt am Meer. Mein Hauptgericht, rotes Curry mit Schweinefleisch und Ananas, bestellte ich "a little bit spicy" und es haute mich leider voll aus den Socken. Mein T-Shirt war durchgeschwitzt und die aufmerksame Bedienung brachte mir direkt ein Glas Milch. Die Deko im Restaurant war schon weihnachtlich, auch wenn Thailand gar kein christliches Land ist. Allerdings sind westliche Touristen hier im Fisherman's Village die Zielgruppe. Wir liefen die Hauptstraße nochmal ab und machten uns dann auf den Rückweg. 

Zwei Tage später war der erste Termin der Anprobe. Ash kam zu uns ins Hotel, was für uns eine große Zeitersparnis war.

  

Massagen im Napasai

Ein paar Tage nach der Ankunft hatten wir eine 90 Minuten lange Massage im Spa des Hotels gebucht, da gerade die Anwendungen um 50% reduziert waren. Es war zwar mit dem Rabatt immer noch deutlich teurer, als im Salon am in der Stadt, aber die Massage hatte auch eine andere Qualität. Wurde bei der ersten Massage der Hinweis, beim Knie bitte aufzupassen, direkt wieder vergessen, mussten wir im Hotel erstmal einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen und markieren, welche Stellen mehr oder weniger bis keine Beachtung brauchen. Beim Öl hatte man Auswahl und zur Begrüßung gab es ein Getränk und ein feuchtes Handtuch, welches so gut roch wie das bei der Ankunft.

Der Therapiebungalow hatte ein riesiges Badezimmer zum Umziehen. Ich bekam für meine Thai-Massage eine Art Schlafanzug, Kristina bekam Einweg-Unterwäsche, damit das Öl nicht mit der eigenen Kleidung in Kontakt kommen konnte. Die Liegen hatten eine Aussparung für das Gesicht. Die hatte der Salon in der Stadt leider nicht. Mein oberer Nacken war sehr hartnäckig verspannt und bekam etwas mehr Beachtung. Mehrfach war ich kurz vorm Einschlafen, auch Kristina sagte mir später, dass sie fast eingeschlafen wäre. Die ersten 45 Minuten vergingen wie im Flug. Das Signal zum Umdrehen kam unerwartet früh. Auch auf dem Rücken bin war wieder kurz vorm Wegnicken. Zum Abschluss gab es im Sitzen noch eine Kopfmassage und der Nacken bekam noch etwas mehr Aufmerksamkeit, aber er war noch verspannt. 

Bei einem Zitronengrastee zum Abschluss entschieden wir uns direkt für die nächste Anwendung. Wir buchten für den nächsten Tag eine Deep Tissue Massage für 90 Minuten. Der Preisunterschied zu 60 Minuten betrug nur 12,5%. Inklusive Trinkgeld kostete die Behandlung für uns beide knapp 80 Euro. Das ist vier Mal so viel, wie für 60 Minuten im Salon an der Hauptstraße, aber qualitativ auch deutlich besser.

Auch nach der nächsten Massage, bei der mein Nacken besondere Aufmerksamkeit bekam, war die Verspannung immer noch nicht komplett gelöst. Es ist schon interessant, was falsche Körperhaltung und Stress so alles auslösen. Die 90 Minuten vergingen wieder wie im Flug.

Weil aller guten Dinge drei sind, buchten wir uns nochmal eine Massage und wählten dieses Mal 90 Minuten Hot Candle.

Private Inseltour auf Koh Samui

Wir wollten nicht nur eine Woche lange im Hotel bleiben und auch etwas von der Insel sehen. Selber einen Roller oder ein Auto mieten wollten wir allerdings auch nicht. Anbieter von Touren gibt es auf Koh Samui reichlich. Zu Zeiten von Corona wollten wir allerdings keine Gruppenaktivität, sondern buchten uns über den Frontdesk einen privaten Fahrer. Das Napasai kooperiert mit Oceana Tours und bietet mehrere Touren an, auch zu anderen Inseln und zum Anh Thong Marine Park. Die Ziele bei der Tour auf Koh Samui konnten wir selbst bestimmen und orientierten uns an anderen Touren, die angeboten wurden. Wir starteten beim Big Buddha, in der Nähe des Flughafens, und hielten kurz darauf am Plai Laem Tempel.

   

Weiter ging es zum Aussichtspunkt Lad Koh (lohnt sich nicht so sehr), einer Steinformation, die wie Genitalien aussieht, und zum mumifizierten Mönch. Am Namuang-Wasserfall mahten wir noch ein Foto mit einem Elefanten und im Anschluss ging es zum Food Market am Nathon-Pier. Hier war das Essen sehr günstig. An mehreren Ständen kauften wir Fleischspieße, Pad Thai, Crepes, frittierte Bananen und Kokosnüsse und nahmen alles mit ins Hotel. Wir überzogen die gebuchte Zeit der Tour zwar um 20 Minuten, mussten aber keine zusätzliche Stunde zahlen. Insgesamt kostete uns die Tour 2990 Baht für vier Stunden, jede weitere hätte 500 Baht gekostet. Eigentlich war das der Preis exklusive Mehrwertsteuer, aber wir beschwerten uns darüber nicht. Der Fahrer trug immer eine Maske.

   

Eigentlich wollten wir auch einen Tauchausflug zum Sail Rock machen. Als wir buchen wollten, war dieser Ausflug jedoch nicht mehr verfügbar und die Bilder bei Instagram von Koh Tao, dem neuen Ziel an dem Tag, waren jetzt nicht so überzeugend. Also verzichteten wir und das Wetter war auch wirklich nicht optimal. Es war den ganzen Tag über sehr diesig. Am Strand war dementsprechend nicht viel los und wir hatten ihn fast für uns allein.

Geburtstag mit Ausblick 

Zum Feiern des 30. Geburtstags hatte ich für Kristina ein besonderes Hotel ausgesucht und uns im Ritz Carlton eine Poolvilla mit Blick aufs Meer gebucht. Einen Transfer bestellte ich beim Frontdesk. Die Strecke war fast genau so lang, wie zum Flughafen, kostete jedoch nur die Hälfte. Der Abschied vom Hotel fiel uns schwer. Es hat uns im Napasai wirklich gut gefallen!

Vom Empfang des Ritz Caltons aus wurden wir mit einem Golfcart zur Unterkunft gebracht. Die Anlage ist sehr weitläufig. Eigentlich ist der Check-in um 15 Uhr, wir konnten aber schon um 12:30 Uhr in die Villa. Der Mitarbeiter vom Empfang führte uns noch durch die Unterkunft und der Blick erschlug uns. Es war unglaublich schön. Am Ende der Führung brachte ein anderer Mitarbeiter uns zwei Kokosnüsse. Genau richtig bei der Hitze. Für den Geburtstag wurde das Zimmer besonders dekoriert und es gab vom Hotel eine Flasche Wein und einen Obstteller.

  

Für 18 Uhr reservierten wir im Thai-Restaurant. Ein Golfkart, das man rund um die Uhr rufen kann, holte uns ab. Im Restaurant saßen wir in einem Separee, schön weit entfernt von den nächsten Gästen. Perfekt für die aktuelle Situation mit Corona. Als Appetizer gab es Thailand-in-one-Bite, das ich schon vom Kochkurs kannte, den ich 2015 gemacht habe. Unser Essen war wieder grenzwertig scharf, aber sehr lecker! Unser Kellner merkte, dass wir mit der Schärfe zu kämpfen hatten und brachte uns Wassermelone. Er erklärte uns, dass für Thais das Schärfelevel, das wir gerade hatten 0,5 von 5 Sternen entspräche. Wenn man damit groß wird, ist das vielleicht machbar. Meine Nase war dank der Schärfe jedenfalls frei.

   

Am späten Abend wurde der Wein fürs Reinfeiern in den Geburtstag vom Zimmerservice geliefert, der übrigens 24 Stunden zur Verfügung steht. Aber eigentlich hatte ich damit andere Pläne, als ihn für den Geburtstag zu verwenden. Nach knapp zwei Jahren absolut harmonischer Beziehung, fragte ich Kristina, ob sie meine Frau werden wolle. Sie sagte ja. Ich war schon vorher sehr glücklich, nun war ich noch glücklicher. Sie hatte nichts geahnt und konnte es kaum fassen. Die ganze Vorbereitung wäre fast noch am Vormittag aufgeflogen, als sie sich Fotos von meinem Handy aus bei WhatsApp schicken wollte und dann einen Chat-Verlauf hätte sehen können. Mit dem Wein stießen wir an und freuen uns auf die kommende Zeit als Verlobte.

Den Sonnenaufgang verpassten wir natürlich. Um kurz nach Sechs waren wir noch im Tiefschlaf. Zu Fuß machten wir uns gegen 9:30 Uhr auf den Weg zum Frühstücksbuffet. Mitten beim Essen wurden wir nochmal nach unserer Zimmernummer gefragt. Kurze Zeit später kamen vier Mitarbeiter mit einem besonders dekorierten Pfannkuchen und sangen Happy Birthday. Wir begangen den typischen Fehler am Buffet und aßen viel zu viel.

Den Tag verbrachten wir anschließend hauptsächlich in der Sonne auf der Terrasse und im Pool. Zum Essen waren wir wieder im Thai-Restaurant und genossen den letzten Abend im Hotel. Am nächsten Morgen ging es weiter nach Bangkok. Ash brachte uns die Hemden und Anzüge und macht noch ein paar Fotos für TripAdvisor und Instagram.

Unser letzter Tag auf der Insel war Heiligabend. Beim Frühstück wurde Weihnachtsmusik gespielt und schon bei der Ankunft stand ein riesiger Weihnachtsbaum auf dem Hotelgelände. Im Laufe des Vormittags wurde auch am Strand Weihnachtsmusik gespielt, die wir bis zur Villa hörten. Wir sprangen nochmal in den Pool und die Zeit zum Mittag verging wie im Flug. Für das Packen brauchten wir zum Glück nicht viel Zeit. Bei der Rezeption bestellte ich ein Taxi zum Flughafen. Es kostete mit 500 Baht fast so viel, wie der Transfer zwischen den Hotels, aber die Taxipreise auf Koh Samui sind absolut nicht vergleichbar mit dem Rest Thailands. Ein Taximeter wird hier nicht verwendet.

 

Am Flughafen war nicht viel los. Die meisten Shops waren geschlossen. Der Check-In schloß eine Stunde vor Abflug und aufgrund kurzer Wege und keiner Wartezeit bei der Sicherheitskontrolle hatten wir viel Zeit am Gate, welches sich an der frischen Luft befindet. Bangkok Airways verteilte kostenlos Wasser und Kekse. So endete unsere Zeit auf Koh Samui, aber wir freuten uns schon auf Bangkok!

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