Reisen - 03.09.19

Zum Mochi-Shop von Nakatanidou nach Nara

Am letzten vollen Tag in Japan fuhren wir morgens mit dem Zug von Kyoto nach Nara und schlossen unsere Koffer am Bahnhof ein. Der Weg führte uns zum Mochi-Shop von Nakatanidou, den ich aus einem Youtube-Video kannte. Mochi ist ein Reiskuchen, den es teilweise mit Füllung gibt. Wir hatten Glück und als wir da waren, wurde wieder Klebreis mit Hammer und Hand bearbeitet. Wir kauften frisches, leckeres Mochi und fragten, wie lange es haltbar wäre, um ggf. Souvenirs zu kaufen. Leider nur einen Tag.

Hier ist ein Video vom Mochi-Shop bei Youtube.

Schreine und Tempel in Nara

Wir gingen durch den Nara-Park zu diversen Schreinen und Tempeln. Bei den Beschriftungen der Bilder bin ich mir nicht sicher, ob es alles richtig ist, denn es sind wirklich viele Schreine in Nara, so dass man hier wirklich viel Zeit verbringen kann. Besonders an Nara ist, dass überall Rehe herumlaufen, die man füttern kann. Leider hatten wir nur einen halben Tag Zeit, weil wir ja weiter nach Osaka mussten. 

 

Ende der Reise in Osaka

Mit dem Zug ging es weiter nach Osaka, wo wir das Hiyori Hotel Osaka Namba Station gebucht hatten, weil es direkt neben dem Bahnhof liegt, von dem aus wir früh am Morgen zum Flughafen mussten. Zum Essen suchten wir uns wieder ein Automatenrestaurant und bestellten Udon-Nudeln. Da nicht viel los war, hatte die Bedienung Zeit, uns zu zeigen, wie man richtig mit Stäbchen isst. Ich kann es allerdings immer noch nicht - trotz über sechs Monaten in Südost-Asien.

Bevor wir uns am Abend auf den Weg in die Stadt machten, stoppten wir in der Lobby. Hier gab es für die ersten 50 Gäste einen Empfang mit Eiscreme und Sake. Durch ein Gespräch mit der Angestellten am Fass wurde uns viermal nachgefüllt, bis das Fass leer war. Im Anschluss gingen wir auf die Shinsaibashi-Suji Shopping Street und kauften noch Souvenirs und drehten eine Runde mit dem Riesenrad. Am Dotombori gab es zum Abendessen nochmal Okonomiyaki.

Da unser Flug (mein erster im A350) um 9:20 Uhr abhob, mussten wir zeitig zum Flughafen. Durch den Ortswechsel von Kyoto nach Osaka sparten wir nochmal über eine halbe Stunde und konnten mit dem Expresszug kurz nach 6 los. Japan wird mich wieder sehen.

Artikel zur Reise

Impressum - Datenschutzerklärung